Weshalb Herbstwanderungen die besten Wanderungen sind
Die schönste Wanderzeit
Herbstwanderungen in der Schweiz sind wunderbar. Die Luft ist rein. Die Fernsicht einzigartig. Vereinzelt findet man noch Kühe auf den Alpwiesen. Das Gebimmel dieser Glocken wird jedoch bald verstummen. Dann kehrt wieder Ruhe ein. In der Ferne hört man bereits die Hirsche röhren – es ist Brunftzeit. In dieser Zeit brüsten sich die Hirsche in den höchsten oder beziehungsweise tiefsten Tönen. Sie möchten die Hirschkühe beeindrucken. Wenn man durch die Wälder wandert hat man das Gefühl, dass der Hirsch gleich hinter den Bäumen hervor kommt – so laut sind diese Geräusche.
Ich bin kein Hellseher und auch kein Meteorologe. Aber in den letzten Jahren war der Oktober meistens von einem stabilen Wetterhoch geprägt. Oft gibt es Nebel oder Hochnebel. Am Anfang der kalten Tage löst sich dieser jedoch noch sehr gut auf. Erst wenn die Sonne nicht mehr stark genug ist, wird es schwierig mit dem Auflösen des Nebels. Dann tut man gut daran eine Wanderung oberhalb des Nebels zu planen. Ich habe schon oft tolle Momente auf der Rigi oder dem Pilatus erlebt! Aber auch die Sicht vom Schilthorn aus ist atemberaubend oberhalb des Nebelmeers. Herbstwanderungen in der Schweiz haben also ziemlich viel zu bieten.
Private Fototouren im Herbst
Ich biete ja private Fototouren an. Oft werde ich nach einer Dokumentation oder mehr Details über diese Fototouren gefragt. Dieses kann ich aber leider nicht bieten. Ich organisiere und plane die Fototouren immer individuell auf die Wünsche meiner Tourpartner an. Manche möchten einfach ein paar Fotografie Tipps, andere möchten einfach mit meinem treuen Begleiter Rasta eine schöne Wanderung machen. Wieder andere möchten von meinem Social Media Know How profitieren. Ihr seht – es ist also ganz unterschiedlich. Wer Interesse hat, geht am besten über das Kontaktformular.